DIE REISE ZU KATA TEOCHI

© Sophie Linnenbaum

III

Dehnberger Hof Theater

Premiere: 23.02.2013

Pressespiegel

 

Text: Thomas Klischke, Sophie Linnenbaum

Regie: Thomas Klischke

Bühne: Thomas Klischke 

 

8. Europäisch-Bayerisches Kindertheaterfestival panoptikum

 

König Heinrich der Neugierige bittet die klügsten, mutigsten und geschicktesten Kinder seines Reiches darum, den bösen Drachen Kata Teochi zu suchen und ihn zu besiegen. Die Kinder heuern – zusammen mit den Steuermännern Frieder und Hermann - als Matrosen auf der "Wilden Sieglinde" an. Auf der Fahrt begegnen der Mannschaft verschiedene Hindernisse.

 

Aus einer Laune heraus beginnt Hermann Frieder zu ärgern. Anfangs ist das witzig, doch Hermanns Schikane wird immer gemeiner. Aber Frieder wehrt sich nicht, sondern zieht sich zurück. In einem lebensbedrohlichen Sturm eskaliert die Situation. Alle flüchten unter Deck. Hermann verhindert, dass Frieder sich ebenfalls schützen kann. Währenddessen wird der Sturm heftiger und brutaler. Das Schiff und die Mannschaft drohen unterzugehen.

 

Da bittet Frieder die Kinder ihm zu helfen. Sobald sie dies tun, verschwindet der Sturm und das Schiff strandet auf einer Insel. Am Strand entdecken sie riesige Drachenfußspuren. Frieder setzt sich. Etwas brüllt wie am Spieß. Unter seinem Hintern entdeckt er einen winzigen Drachen. Es ist Kata Teochi, der nicht begreifen kann, warum er gerade auf Daumengröße zusammen-geschrumpft ist. Hermann hat eine Vermutung.